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Mittwoch, 19. März 2014

Die Sprache des Autors







Die Sprache des Autors ist durchgehend umgangssprachlich und beinhaltet viele Wörter der Jugendsprache, da Maik selbst Jugendlicher ist, wie zum Beispiel: "[...] hab ich mir in die Hose gepisst." (Seite 7 oben) oder "[...]ist auch nicht der große Bringer" (ebenfalls Seite 7, unten).

Darüberhinaus verwendet der Autor viel Humor, wie auf Seite 8 in der Mitte: "[...]drückt auf den Schalter und schaut das Gerät von unten an, während jeder Depp sehen kann, dass der Stecker vom Verlängerungskabel nicht drin ist,[...]" und so sind beispielsweise an vielen Stellen selbstironische Witze wie "Ich weiß nicht mal, ob Rechtsanwalt das selbe ist wie Staatsanwalt. [...] Aber mehr Ahnung von Gesetzen als ich hat hier praktisch jeder, der im Raum ist"(S.10, oben) auffindbar.

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