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Freitag, 14. März 2014

Der Beginn des Romans


Im ersten Kapitel beschreibt Herrndorf, wie Maik auf dem Polizeirevier sitzt und wartet. In seinen Schuhen ist Blut und er hat sich eingenässt, als die Polizisten ihm gesagt haben, er sei schon mit 14 strafmündig.
Während er wartet, denkt er an Tschick und ob er es geschafft hat, der Polizei zu entfliehen.
Ebenfalls denkt er an Tatjana, seinen Schwarm und seinen Sportlehrer. Er wird zunehmend  pessimistischer, jedoch bleibt er stets humorvoll und selbstironisch. So denkt Maik zum Beispiel, selbst Folter wäre jetzt angenehmer. Doch ist es, wie Maik schon im Buch bemerkt, bzw. hofft, illegal, in Deutschland zu foltern, da das Grundgesetz es verbietet.
Allegemein erfährt man über Maik ziemlich viel. Zum Beispiel dass er ein humorvoller, selbstironischer Mensch oder er in Tatjana verliebt ist. 

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