In Kapitel 8 beschreibt Maik die Sportstunde.
Mädchen und Jungen haben getrennt Sport. Der Sportlehrer von den Jungen heißt Wolkow, 70 Jahre alt und unermüdlich. Selbst mit einer extrem starken Halsentzündung joggt er noch um den Platz. Nur, dass er dann nicht mehr redet. In der beschriebenen Sportstunde machen die Jungs Hochsprung. Und Hochsprung ist das, was Maik am besten kann. Gegenüber von der Wettkampfanlage sitzen die Mädchen und hören ihrer Sportlehrerin zu, bzw. tuen so als würden sie zu hören, doch in Wirklichkeit schauen sie zu den Jungs rüber und feuern sie gelegentlich an.
Maik sieht das als seine Chance, Tatjana zu imponieren. Die Latte wird immer höher gelegt und Maik springt jedes mal mit Leichtigkeit drüber. Der schöne André hingegen kann sich nicht so lange halten, doch die Mädchen feuern ihn die ganze Zeit an. Als dann die Latte auf 1.65m lag und nur noch Maik im Wettbewerb ist und auch wieder mit Leichtigkeit über die Latte "schwebt" und auf großen Jubel von den Mädchen hofft, wird er bitter enttäuscht.
Keines von den Mädchen hat sich für ihn interessiert, sie haben nicht einmal hergeschaut als er sprang.
Das schneidet tief bei Maik und er merkt, dass er komplett unwichtig für die Mädchen und speziell für Tatjana ist.
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Donnerstag, 10. April 2014
Maiks Mutter
Maiks Mutter ist schon Alkohlikerin seit Maik ein Kind war.
Früher hat sie sehr viel Tennis gespielt und wie Maik sagt war sie sehr gut darin und sie gewann auch jedes Mal die Vereinsmeisterschaften, sogar mit hochprozentigem Alkohol intus.
Maiks Mutter war auch schon oft in der Entzugsklinik, sie nannte es stets im Witz "Beautyfarm", allerdings macht sie kein großes Geheimnis aus ihrer Alkoholsucht.
Mit ihrem Mann scheint sie sich schon länger nicht mehr zu verstehen, er geht vermeindlich fremd und so wie Maik sagt sei die Ehe schon lange kapputt. Aber, sie würden nur zusammen bleiben, da sie es wahrscheinlich mögen, unglücklich zu sein.
Als Maik noch ein Kind war, sagte seine Mutter ihm: "Du kannst nicht viel von deiner Mutter lernen.
Aber das kannst du von deiner Mutter lernen. Erstens, man kann über alles reden. Und zweitens, was die Leute denken ist scheißegal" Danach erzählt Maik, dass er später daran gezweifelt habe, ob es seiner Mutter wirklich so egal wäre, was die Leute denken.
In der 6. Klasse schreibt er dann einen Aufsatz darüber. Wie seine Mutter zur Beautyfarm geht und wie die Therapie aussah. Er selbst war sehr überzeugt von seinem Aufsatz und auch die Klasse war begeistert als der Lehrer die Geschichte vorlas. Doch der Lehrer selbst bat Maik nach der Stunde zu sich. Er war alles andere als begeistert und sagte immer wieder: "Das ist deine Mutter, Maik! Deine Mutter!" Doch Maik versteht nicht, was er damit meint.
Früher hat sie sehr viel Tennis gespielt und wie Maik sagt war sie sehr gut darin und sie gewann auch jedes Mal die Vereinsmeisterschaften, sogar mit hochprozentigem Alkohol intus.
Maiks Mutter war auch schon oft in der Entzugsklinik, sie nannte es stets im Witz "Beautyfarm", allerdings macht sie kein großes Geheimnis aus ihrer Alkoholsucht.
Mit ihrem Mann scheint sie sich schon länger nicht mehr zu verstehen, er geht vermeindlich fremd und so wie Maik sagt sei die Ehe schon lange kapputt. Aber, sie würden nur zusammen bleiben, da sie es wahrscheinlich mögen, unglücklich zu sein.
Als Maik noch ein Kind war, sagte seine Mutter ihm: "Du kannst nicht viel von deiner Mutter lernen.
Aber das kannst du von deiner Mutter lernen. Erstens, man kann über alles reden. Und zweitens, was die Leute denken ist scheißegal" Danach erzählt Maik, dass er später daran gezweifelt habe, ob es seiner Mutter wirklich so egal wäre, was die Leute denken.
In der 6. Klasse schreibt er dann einen Aufsatz darüber. Wie seine Mutter zur Beautyfarm geht und wie die Therapie aussah. Er selbst war sehr überzeugt von seinem Aufsatz und auch die Klasse war begeistert als der Lehrer die Geschichte vorlas. Doch der Lehrer selbst bat Maik nach der Stunde zu sich. Er war alles andere als begeistert und sagte immer wieder: "Das ist deine Mutter, Maik! Deine Mutter!" Doch Maik versteht nicht, was er damit meint.
Donnerstag, 3. April 2014
Maiks Klasse
Tatjana Cosic
[Paul]
- 14 Jahre alt
- 1.65m groß
- Eltern kommen aus Serbien oder Kroatien
- ist gut in Sport und Englisch
- Sieht "super" aus
- Maiks Schwarm
- interessiert sich jedoch nicht für ihn
- war mal Maiks bester Freund
- seine Mutte wollte "ins Grüne ziehen"
- dann sahen sie sich nicht mehr so häufig
- Eltern sind getrennt
- Paul wurde "komisch"
- beobachtet Tiere im Wald, nur sind selten welche da
- schreibt komische Sachen in ein Buch (über seine Mutter,(schlechte) Zeichnungen von nackten Frauen usw.)
- Maik distanzierte sich dann, jetzt sehen sie sich fast nicht mehr
André Lagin
- kam später in die Klasse
- sitzen geblieben
- sehr gutaussehend
- Maik kann ihn nicht leiden
- "nicht die hellste Kerze im Leuchter, aber er ist auch nicht komplett hohl"
- Mädchenschwarm
- Vater ist Politiker
- wegen ihm wurde Maik seinen Spitznamen "Psycho" los, da André fand, dass Maik zu langweilig für diesen Spitznamen wäre
Heckel
- hat einen Fettbauch, aber dünne Beine
- Legastheniker
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